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Konsequente End-to-End-Digitalisierung als erfolgreiche Basis

Digitalisierung Geschäftskontinuität Entscheidungsfindung DPA
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Rolf Gebhard Stephan
von Rolf Gebhard Stephan

Die Veränderungsdynamik am Markt angesichts des digitalen Zeitalters ist immens. Unternehmen müssen vor allem aufgrund neuer Kundenbedürfnisse und Wettbewerber entsprechende Maßnahmen ergreifen. Häufig betreffen diese jedoch lediglich die Digitalisierung von Teilprozessen. Dadurch wird weder deren Vereinfachung noch erhöhte Effizienz sichergestellt. Der richtige Ansatz muss deshalb «End-to-End-Digitalisierung» lauten.

 

Veränderte Kundenbedürfnisse erfordern Maßnahmen

Das digitale Zeitalter schafft stetig neue Möglichkeiten. Unternehmen stehen der Herausforderung gegenüber, bestehende Geschäftsmodelle schnell entsprechend zu transformieren sowie neue, disruptive Geschäftsmodelle zu entwickeln. Wichtig festzuhalten dabei ist, dass Kunden im Wissen über das Potenzial der Digitalisierung in diesem Ökosystem zu den Taktgebern werden. Sie schätzen und nutzen die vielseitigen Informations- und Transaktionsmöglichkeiten des (mobilen) Internets. Branchen-übergreifend werden intuitive, effiziente sowie permanent verfügbare Services und Produkte gefordert.

Oft divergieren jedoch Kundenbedürfnisse und Unternehmensrealität. Insbesondere neue Wettbewerber haben dies früher erkannt. Mit innovativen und schlanken Lösungen, die über die Digitalisierung bestehender Geschäftsmodelle hinausgehen, dringen sie in den Markt ein, um bisherige Wertschöpfungsketten aufzubrechen und sich als präferierte Ansprechpartner digital-affiner Kunden anzubieten. Doch auch etablierte Unternehmen sind sich dem Gefälle zwischen digitalen Kundenanforderungen und bestehenden Angeboten bewusst. Die Ausgangslage ist jedoch aufgrund heterogener Prozesse und stetig wachsender IT-Landschaften häufig komplex.

 

Unvollständige Digitalisierungsstrategien mit Insellösungen

Um Kundenansprüchen zu begegnen, wird der Fokus oft auf Einzelmaßnahmen, konkret auf die Optimierung des Front-Ends, gelegt. Beispiele für solche Insellösungen sind die Modernisierung des Internetauftritts oder die Einführung einer App. Diese sind zwar oft sinnvoll, ziehen jedoch nicht zwingend effizientere Prozesse nach sich. Das Problem wird nur an der Oberfläche behandelt, während im Hintergrund weiterhin viele komplexe Prozesse hochgradig manuell ablaufen.

Landen eingegebene Daten beispielsweise nach der Einführung einer App immer noch im E-Mail-Postfach eines Bearbeiters, der diese schließlich manuell in weitere Systeme einspeisen muss, zeigt sich, dass das immense Potential durchgehend digitalisierter Prozesse nicht ausgeschöpft worden ist. Diese erlauben es, Daten direkt zu verbinden sowie Tasks automatisch an die richtigen Personen weiterzuleiten.

 

Neue Maßstäbe dank durchgängig digitalisierter Prozesse

Eine nachhaltige digitale Transformation im Unternehmen erfordert agiles und ganzheitliches strategisches Denken. Statt Prozesse isoliert als einzelne Inseln zu betrachten, sollten Unternehmen die Chance zu einem Paradigmenwechsel ergreifen. Es gilt sämtliche Prozessschritte durchgängig zu digitalisieren.

Dank konsequenter End-to-End-Digitalisierung kann ein Unternehmen alle Stufen der Wertschöpfungskette zu einem einzigen datengetriebenen und kundenzentrierten Prozess optimieren. Um Medienbrüche zu vermeiden, muss dieser über eine Digitalisierungsplattform verlaufen. Nebst Kundenorientierung wird zudem die interne Prozesseffizienz sowie die Wettbewerbsfähigkeit anhaltend verbessert.

 

End-to-End digitalisiert mit AXON Ivy

Mit der Axon.ivy Digital Business Platform kann fehlenden End-to-End-Kernprozessen, aber auch ineffizienten Backoffice-Abläufen oder der Entwicklung neuer disruptiver Geschäftsmodelle begegnet werden. Dabei spielt es keine Rolle, ob Individual- oder spezifische Fachlösungen gefragt sind. Kundenbedürfnisse können in eine pass-genaue End-to-End-Lösung transformiert werden. Durchgängig digitalisierte Prozesse begünstigen beispielsweise eine schnellere Entscheidungsfindung der Kunden, aber auch die Einbindung Dritter, ohne die bestehende IT-Landschaft verlassen zu müssen. Sie liefern zudem die nötigen Insights, um veränderte Kundenbedürfnisse sofort zu erkennen.

Die fortschreitende Digitalisierung und das damit verbundene, massive Datenwachstum erfordern effiziente, agile und individuell anpassbare Lösungen. End-to-End-Digitalisierung ist die Antwort darauf.

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