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Veröffentlichung: HR Performance 3/2025

06. September 2025

Das HR-Dilemma: HR-Abteilungen sind digital aufgerüstet und dennoch analog gefangen. Trotz einer Flut an Tools und Software-Lösungen bleibt die Arbeitslast hoch, Prozesse bremsen und Mitarbeitende verzweifeln an Wartezeiten. Die gute Nachricht: Es gibt eine Lösung. Erfolgreiche Unternehmen zeigen, wie Prozessorchestrierung nicht nur Effizienz, sondern auch Attraktivität als Arbeitgeber steigert.




Den vollständigen Fachbeitrag lesen Sie auch in der aktuellen Ausgabe der HR Performance 3/2025 (www.hrperformance-online.de):
Hier geht's zum Artikel.


 

Das Dilemma der HR-Abteilungen

87 Prozent der Unternehmen setzen heute digitale HR-Lösungen ein – doch nur sieben Prozent bewerten sie als wirklich effektiv. Der Grund: Statt zu entlasten, schaffen spezialisierte Tools oft noch mehr Aufwand. Recruiting, Payroll, Learning-Management, Performance-Plattformen – jedes System ist für sich funktional, in Summe aber ein fragmentiertes Chaos.

Neue Mitarbeitende spüren das sofort: mehrfache Dateneingaben, lange Wartezeiten, fehlende Transparenz. Selbst einfache Prozesse wie Onboarding ziehen sich über Tage. Datenschutzvorgaben und Mitbestimmungsrechte erhöhen die Komplexität zusätzlich.

Prozessorchestrierung als Gamechanger

Statt weiter in Einzellösungen zu investieren, vernetzen Top-Unternehmen ihre bestehenden Systeme. Ein Beispiel: Nach digitaler Vertragsunterschrift werden automatisch IT-Zugänge erstellt, Arbeitsmittel bestellt, Einarbeitungspläne generiert und Führungskräfte informiert.

Das Ergebnis:

  • Onboarding-Zeiten sinken signifikant

  • HR gewinnt bis zu 40 % Arbeitszeit zurück

  • Compliance wird durch lückenlose Dokumentation quasi automatisch erfüllt

Warum jetzt?

Remote-Arbeit, Generation Z und Fachkräftemangel lassen keine Zeit mehr für ineffiziente Prozesse. Unternehmen, die am Tool-Chaos festhalten, riskieren nicht nur operative Einbußen, sondern auch ihren Ruf als attraktiver Arbeitgeber.

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So gelingt der erste Schritt

Die Transformation beginnt mit einer ehrlichen Analyse: Wo entstehen Brüche? Welche Prozesse kosten unnötig Zeit? Erfolgreiche Projekte starten meist im Onboarding, zeigen dort schnelle Erfolge und schaffen Akzeptanz für weitere Schritte.

Fazit: Vom Verwalter zum Gestalter

Vernetzte Prozesse sind mehr als Effizienzsteigerung. Sie sind die Chance, HR neu zu denken: weniger Administration, mehr Zeit für Menschen, Strategie und Impact. Die Technologie ist vorhanden – die Frage ist: Sind Sie bereit?

 
 
 
 
 
 

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