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Komplexität meistern: Axon Ivys Ansatz für IPO in der Praxis

15. September 2025

In einer Zeit, in der reine Automatisierung keinen klaren strategischen Vorteil mehr bietet, verlagern Unternehmen ihren Fokus auf die Intelligent Process Orchestration (IPO) – eine einheitliche Schicht, die fragmentierte Systeme verbindet, digitale und menschliche Workflows koordiniert und kuratierte Intelligenz in jeden einzelnen Prozessschritt einbettet. Nach unseren Analysen bei der QKS Group erweist sich IPO als entscheidender Enabler für Unternehmen, die auf Agilität, Governance, Komponierbarkeit und Echtzeit-Entscheidungen im großen Maßstab setzen.

Dieser Blog, gemeinsam entwickelt von der QKS Group und Axon Ivy, beleuchtet die zunehmende „Orchestration Gap“, mit der sich die meisten mittelgroßen und großen Unternehmen konfrontiert sehen, und zeigt zugleich die darin liegende strategische Chance auf. Er verdeutlicht, wie die Plattform von Axon Ivy eng mit der idealen IPO-Visionübereinstimmt, indem sie eine duale Low-Code/Pro-Code-Umgebung, native IDP-Fähigkeiten, komponierbare Integrationen sowie eine Governance-first-Execution-Mentalität bietet.

Als „Ace Performer“ und „Market Leader“ in der SPARK Matrix IPO 2025 hat Axon Ivy seine seltene Fähigkeit unter Beweis gestellt, reale Komplexität zu meistern und gleichzeitig intelligent in regulierten, hybriden Umgebungen zu skalieren. Der Blog bietet damit einen zukunftsorientierten Blick auf die agentische Orchestrierung, bei der intelligente und kontextbewusste Agenten Ergebnisse dynamisch steuern – anstatt lediglich vordefinierten Abläufen zu folgen.

Während sich viele Unternehmen noch in den frühen Phasen ihrer „Orchestration Maturity“ befinden, scheint Axon Ivybereits heute die notwendigen Grundlagen für die Zukunft zu legen – ohne dabei die Anforderungen der aktuellen Ausführung aus den Augen zu verlieren. Ganz gleich, ob es um die Modernisierung bestehender Prozesse geht oder um den Aufbau zukunftsfähiger Betriebsmodelle, dieser Beitrag liefert entscheidende Einblicke, wie eine moderne Orchestrierung aussehen sollte und wie Technologieführer wie Axon Ivy sich weiterentwickeln, um diesem Anspruch gerecht zu werden.

SPARK Matrix für Website

Die Konvergenzlücke: Warum Unternehmen Intelligent Process Orchestration (IPO) brauchen

 

Die eigentliche Herausforderung für Unternehmen liegt heute
nicht im Mangel an Tools, sondern im
Mangel an Konvergenz!

 

Die Enterprise Automation entwickelt sich rasant von reiner „Task-Level-Effizienz“ hin zu umfassender digitaler Transformation. Dennoch sind mittelgroße und große Unternehmen weiterhin in fragmentierten Ökosystemen aus Altsystemen, SaaS-Lösungen und isolierten Pilotprojekten gefangen. Diese Convergence Gap führt dazu, dass geschäftskritische Prozesse voneinander abgekoppelt bleiben – und Automatisierungsinitiativen ins Stocken geraten. Was Unternehmen in Wirklichkeit brauchen, sind nicht noch mehr Low-Code-Apps oder Bots, sondern eine intelligente Orchestrierung – eine gesteuerte und adaptive Schicht, die das Trio aus Systemen, Menschen und Prozessen im großen Maßstab integriert.

IPO verbessert Automatisierung nicht einfach, es definiert sie neu: als ein gesteuertes, intelligentes und komponierbares Ausführungssystem.

 

IPO erweist sich nicht nur als Erweiterung der Automatisierung, sondern als strukturelle Voraussetzung. Es ist von Grund auf auf Agilität ausgelegt, mit Intelligenz angereichert, durch Governance im Kern abgesichert und im großen Maßstab komponierbar. Damit fungiert IPO als das entscheidende verbindende Element zwischen strategischer Absicht und operativer Umsetzung. Für Unternehmen, die unter der Last von Altsystemen, fragmentierter Automatisierung oder einer Business-IT-Fehlanpassung leiden, wirken IPO-Plattformen gleichermaßen als Wächter wie auch als Katalysatoren – sie überbrücken die kritischen Silos, synchronisieren die Entscheidungsfindung und ermöglichen es Prozessen, sich präzise weiterzuentwickeln.

In einem Markt, in dem Transformation zum Dauerzustand geworden ist, ist Orchestrierung kein Differenzierungsmerkmal mehr, sondern die Grundlage für das wettbewerbliche Überleben.

 

Die globale IPO-Landschaft entwickelt sich rasant. Was einst als Initiative zur Prozessvereinfachung begann, hat sich zu einem breiteren Orchestrierungs-Mindset gewandelt. Für Anbieter, die an der Schnittstelle von Automatisierung und Intelligenz positioniert sind, liegt die Chance darin, Unternehmen dabei zu unterstützen, Komplexität zu orchestrieren, anstatt ihr lediglich zu entkommen.

 


Wie von der QKS Group definiert:

“Intelligent Process Orchestration (IPO) ist ein modernes Orchestrierungs-Framework, das eine nahtlose Koordination von Ende-zu-Ende-Geschäftsprozessen über digitale Systeme, menschliche Anwender und KI-Agenten hinweg ermöglicht. IPO umfasst Aspekte wie Echtzeit-Datenverarbeitung, kontextuelle Bewusstheit und prädiktive Entscheidungsintelligenz, um Entscheidungslogik, dynamische Workflows und zugehörige Automatisierungsressourcen im hybriden Unternehmensumfeld zu synchronisieren.

IPO integriert wirksam unterschiedliche Technologien wie RPA, IDP, Process und Task Mining in Verbindung mit Conversational AI, Business Rules Engines und LLM-gestützten Assistenten, um Geschäftsprozesse zu automatisieren, zu analysieren und kontinuierlich zu optimieren. Durch die Kombination von agentischer Orchestrierung, visuellem Modellieren, eingebetteter KI/ML sowie modularen Deployments in On-Premises-, Cloud- und Hybrid-Setups ermöglicht IPO Unternehmen, resiliente und adaptive Betriebsabläufe zu gestalten, die proaktiv und in Echtzeit auf sich wandelnde Geschäftsbedingungen reagieren. IPO fungiert somit als strategische Steuerungsschicht, verantwortlich für die unternehmensweite Orchestrierung – in Einklang mit operativer Agilität im laufenden Betrieb.


 

Orchestrierung im großen Maßstab: Ein Blick in die Axon Ivy Plattform

In einem Markt, der weit mehr als reine Task-Automatisierung verlangt, hebt sich Axon Ivy klar ab – mit einer Plattform, die Komplexität nicht nur abstrahiert, sondern sie End-to-End orchestriert und dabei höchste Präzision sicherstellt. Die Lösung ist speziell auf Anforderungen wie Integration, Anpassungsfähigkeit und Skalierbarkeitausgerichtet und erfüllt die realen Bedürfnisse einer komponierbaren Unternehmensarchitektur, die auf einer intelligenten, enterprise-grade Kernlogik aufbaut.

  • Die Plattform bietet eine einheitliche Entwicklungsumgebung, die sowohl auf Business Technologists als auch auf Professional Developers zugeschnitten ist.
  • Der NEO Designer ermöglicht eine schnelle Low-Code-Anwendungsentwicklung mit Live-Previews und mehrsprachigen CMS-Funktionalitäten. Der PRO Designer, basierend auf Eclipse, liefert Enterprise-Grade-Erweiterbarkeit durch fortgeschrittenes Scripting, wiederverwendbare Komponenten und Features für das Lifecycle Management.
  • Die kommende VS Code Extension unterstreicht zudem das konsequente Bekenntnis von Axon Ivy zu offenen und modularen Ökosystemen.
  • Darüber hinaus ist Axon Ivy nativ konform mit BPMN 2.0 und DMN. Dadurch können Unternehmen komplexe Prozesse und Entscheidungslogiken innerhalb einer einheitlichen Orchestrierungsschicht modellieren und verwalten. Ergänzt wird dies durch Echtzeit-Entscheidungsfindung, die agile, kontextbewusste Abläufe ermöglicht – dynamisch reagierend auf operative Ereignisse.
  • Eine der markantesten Stärken der Plattform liegt in ihrer integrierten Intelligenten Dokumentenverarbeitung (IDP). Anders als die meisten führenden Wettbewerber bietet Axon Ivy integrierte Funktionen für OCR, Handschrifterkennung und Dokumenten-Vorverarbeitung – und macht damit den Einsatz externer Drittanbieter-Tools überflüssig. Dies prädestiniert die Plattform für besonders kritische Branchen wie Finanzdienstleistungen, Versicherungen und den öffentlichen Sektor.
  • Mit ihrer komponierbaren Architektur ermöglicht Axon Ivy zudem die nahtlose Integration sowohl mit modernen als auch mit Altsystemen – über REST, SOAP, JMS, Kafka, RabbitMQ und weitere native Konnektoren, etwa für Salesforce oder Azure. Damit kann die Plattform zuverlässig als flexible Orchestrierungsschicht über unterschiedlichste heterogene Umgebungen hinweg dienen.
  • Darüber hinaus verstärken rollenbasierte Dashboards, KI-gestützte Benutzeroberflächen und durch OpenTelemetry unterstützte Observability das Governance-first-Design der Plattform. So wird sie einsatzbereit für hochregulierte Branchen. Ergänzend kommen gehärtete Container-Deployments sowie Funktionen zur sicheren Workflow-Delegation hinzu.

Axon Ivy ist nicht einfach nur ein Workflow-Tool, es ist eine strategische Orchestrierungsplattform, die Intelligenz, Komponierbarkeit und Compliance by Design verankert. Damit bietet sie Unternehmen ein resilientes Fundament, um die Komplexität von heute zu meistern und die agentische Automatisierung von morgen vorzubereiten.

Analystenperspektive: QKS Research

Aus Sicht unserer laufenden Untersuchungen bei der QKS Group ist immer deutlicher zu erkennen, dass Orchestrierung längst keine Randerscheinung oder optionale Fähigkeit mehr ist. Sie bildet vielmehr den strategischen Kern der Enterprise Automation. Angesichts wachsender Unzufriedenheit von Unternehmen mit ihren fragmentierten Prozessen, disparaten kritischen Systemen und der zunehmenden Komplexität digitaler Landschaften verlagert sich die Nachfrage klar hin zu Plattformen, die nicht nur automatisieren, sondern Orchestrierung mit Intelligenz, Flexibilität und Governance im Fundament ermöglichen.

In der SPARK Matrix 2025 für Intelligent Process Orchestration (IPO) ist Axon Ivy als Ace Performerhervorgetreten und zugleich klar als einer der Marktführer positioniert. Nicht durch lautes Marketing, sondern durch leise und konsequente Leistung – dort, wo es am meisten zählt: in prozessintensiven, compliance-getriebenen und integrationskomplexen Umgebungen.

Axon Ivy jagt keinem Hype hinterher. Sie übernehmen still und leise die Führung dort, wo Orchestrierung am meisten zählt: im komplexen, regulierten und geschäftskritischen Kern des Unternehmens.

 

Darüber hinaus spiegeln die architektonische Weiterentwicklung und die Produkt-Roadmap von Axon Ivy eine enge Ausrichtung an der Gesamtentwicklung des IPO-Marktes wider – einem Umfeld, in dem Agilität, kontextuelle Intelligenz und Governance-orientierte Ausführungsmodelle zunehmend unverzichtbar werden. Die sorgfältigen und gezielten Investitionen der Plattform in Bereiche wie KI-gestützte Orchestrierung, integriertes IDP und Multi-Persona-Designumgebungen verdeutlichen eine Reife, die bei anderen führenden Anbietern oft fehlt, da diese stark auf kurzfristige Automatisierungsgewinne fokussieren.

Aus Forschungssicht stellt Axon Ivy eine pragmatische Orchestrierungsplattform dar – fest in den realen Unternehmensbedürfnissen verankert und zugleich mit einer zukunftsorientierten Denkweise, die eng mit der nächsten Phase der intelligenten Automatisierung verbunden ist.

 


Laut Apoorva Dawalbhakta, Associate Director (Research) bei der QKS Group:

“In unserer SPARK-Matrix-Analyse 2025 für den globalen Markt der Intelligent Process Orchestration (IPO) wurde Axon Ivy als Ace Performer ausgezeichnet und zählt zu den Marktführern – aufgrund seiner Fähigkeit, Orchestrierung in komplexen, durch Altsysteme geprägten Unternehmensumgebungen zu operationalisieren. Anders als Anbieter, die lediglich Aufgaben automatisieren, liefert Axon Ivy eine einheitliche, intelligenter gesteuerte Plattform, die Systeme verbindet, Entscheidungen orchestriert und Governance by Design integriert.

Mit seiner dualen Low-Code/Pro-Code-Architektur, nativem IDP und komponierbaren Integrationsfunktionen ist Axon Ivy bestens positioniert, um mittelgroße bis große Unternehmen mit einer skalierbaren und resilienten Orchestrierung zu unterstützen. Aus Sicht der QKS Group sehen wir Axon Ivy als einen Anbieter, der eng mit der Richtung übereinstimmt, in die sich der IPO-Markt entwickelt – nämlich hin zu einer agilen, Governance-orientierten und kontextbewussten Orchestrierung, die die operativen Realitäten von heute mit den Intelligent-Automation-Anforderungen von morgen in Einklang bringt.


 

Von heutiger Präzision zu künftiger Autonomie: Der Weg zur agentischen Orchestrierung

Während sich Unternehmen von ihren „Automatisierungs-Silos“ hin zu vereinheitlichten und intelligenten Betriebsmodellen entwickeln, tritt die agentische Orchestrierung als nächste große Entwicklungsstufe hervor – ein Ansatz, bei dem autonome, kontextbewusste Agenten dynamisch wahrnehmen, entscheiden und proaktiv handeln. Während viele Anbieter weiterhin auf Task-Level-Effizienz fokussiert bleiben, legt Axon Ivy konsequent die architektonischen Grundlagen für diesen entscheidenden Wandel. Seine KI-gestützten Benutzeroberflächen, die Echtzeit-Entscheidungsfindung und die eingebettete Intelligenz spiegeln ein durch und durch zukunftsfähiges Designwider – ohne die Anforderungen der Gegenwart aus den Augen zu verlieren.

Als Ace Performer und Leader bietet Axon Ivy eine Plattform, die Low-Code-Agilität, natives IDP, eine komponierbare Architektur und einen Governance-first-Ansatz in der Ausführung vereint. Damit richtet sie sich eng an den Kernprinzipien von IPO aus: Agilität, Intelligenz, Komponierbarkeit und kritische Steuerung. Für mittelgroße bis große Unternehmen, die sich heute durch Komplexität navigieren und gleichzeitig ihre agentischen Betriebsmodelle von morgen vorbereiten wollen, stellt Axon Ivy eine ideale, resiliente und skalierbare Orchestrierungsschicht dar – geschaffen nicht nur zur Automatisierung, sondern um das gesamte Unternehmen mit Absicht und Präzision zu synchronisieren.

 
 
 
Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit von Alexandra Witzke-Ng (Axon Ivy) und Apoorva Dawalbhakta (QKS Group) und beleuchtet die Zukunft der Intelligent Process Orchestration aus gemeinsamer Perspektive.
 
 
 

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